BALDUIN MÖLLHAUSEN
TEXTE
Beschreibung der Reise mit Herzog Paul Wilhelm von Württemberg und die folgenden Erlebnisse. 9 Teile.

2. Teil     1. Teil     3. Teil     4. Teil     5. Teil     6. Teil     7. Teil     8. Teil     9. Teil

... halten Sie sich bereit, für Ihr Leben zu kämpfen ...
Balduin Möllhausen fordert sein Messer zurück.

Der Text erschien unter der Bezeichnung:
Erzählung der Abenteuer am Nebrasca.
in
Reisen in die Felsengebirge Nord-Amerikas bis zum Hoch-Plateau von Neu-Mexico, unternommen als Mitglied der im Auftrage der Regierung der Vereinigten Staaten ausgesandten Colorado-Expedition. Erster Band.- Leipzig: Otto Purfürst (und) Hermann Costenoble. o.J. (1861).


Zehntes Kapitel, Seite 189

Ich schloß meine Erzählung in Fort Yuma damit, daß durch die Hülfe der Vereinigten-Staaten-Post, der Wagen des Herzogs Paul von Württemberg aus den Fluten des Nebrasca auf's Trockene gebracht worden war, und daß wir uns beeilten, aus der unsichern Nähe der Indianer zu gelangen. Ich fahre also fort: Wir folgten auf dem südlichen Ufer des Nebrasca der breiten und ebenen Emigrantenstraße. Wenn die Nächte auch schon empfindlich kalt waren, so begünstigte uns doch immer trockenes, gutes Wetter, so daß wir noch gar nicht bezweifelten, daß wir vor dem Beginn der Schneestürme die Ansiedelungen am Missouri erreichen würden. Zwei Tagereisen mochten wir ungefähr von dem Uebergangspunkte des Nebrasca entfernt sein, als gutes Gras uns veranlaßte, schon um die Mittagszeit unsern Tagemarsch für beendigt zu erklären. Wir überließen die Pferde der Freiheit, und befanden uns bei dem schönen warmen Herbstwetter recht glücklich und zufrieden in der stillen Einsamkeit der endlosen Prairie. Als wir gegen Abend auf dem trockenen Rasen lagen und uns über das Eigenthümliche unserer Lage, über die Vergangenheit und über die nächste Zukunft unterhielten, dabei eine Büffelheerde beobachteten, die auf uns zuschritt und von welcher wir ein Mitglied zu erlegen hoffen, näherte sich uns von Westen her ein kleiner Trupp Reiter, die wir sogleich für Weiße erkannten, die aber auch leider unsere Büffel verjagten. Als sie unserer ansichtig wurden, lenkten sie auf uns zu, begrüßten uns freundlich und theilten uns mit, daß sie Mormonen seien, und sich auf der Reise vom großen Salzsee (Utah lake) nach dem Missouri befänden. Sie ritten an demselben Abend noch einige Meilen weiter, und schlugen ihr Lager so auf, daß wir während der Nacht den Schein ihres Feuers im Auge hatten. Fast zu gleicher Zeit brachen wir am folgenden Morgen auf, die Mormonen behielten also einen Vorspring vor uns, der durch ihre bessern Pferde von Stunde zu Stunde vergrößert wurde. Wellenförmiges Land entzog sie bald ganz unsern Blicken, und wieder allein auf der weiten Fläche, zogen wir, so schnell als es die schwindenden Kräfte unserer Thiere nur erlauben wollten, unserer Straße. Plötzlich erschallten einige Schüsse in der Richtung, wo die Mormonen verschwunden waren; wir wurden indessen dadurch nicht weiter beunruhigt, sondern lebten der Meinung, daß die vor uns Reisenden Jagd auf Büffel gemacht hätten, und freuten uns darauf, unser schwachen Fleischvorrath wieder durch einige frische Büffelrippen vermehren zu können. Es ist ein alter Prairiebrauch, daß jeder Vorüberziehende sich von einem frisch erlegten Büffel so viel abschneidet, wie ihm beliebt, ohne sich weiter mit dem Jäger um einen Preis zu verständigen. Wir näherten uns allmählich der Stelle, wo die Schüsse gefallen waren, und ich erblickte endlich von der Höhe einer Schwellung des Bodens, über die folgende Schwellung hinweg, in der Niederung eine Gruppe von Menschen, die anscheinend einen Gegenstand betrachteten, der auf dem Boden lag. Wir Beide wurden dadurch noch in unserm Glauben bestärkt, und der Herzog gab mir in Folge dessen den Auftrag, hinüberzureiten, von dem Büffel ein tüchtiges Stück abzuschneiden, und demnächst mit ihm weiter oberhalb in der Straße wieder zusammenzutreffen. Ich spornte meinen armen Schimmel und nach einigen Minuten befand ich mich auf der nächsten Höhe, von welcher ich die Scene vor mir übersehen konnte. Wider alles Erwarten erblickte ich aber keinen einzigen weißen Menschen, wohl aber zwanzig bis dreißig Indianer, die, nach ihrem wilden Schmuck zu urtheilen, sich auf dem Kriegspfade befanden. Welcher Art meine Ueberraschung war, wird Jeder leicht errathen können, denn das Zusammentreffen mit einer indianischen Kriegsabtheilung wird für nicht ganz ungefährlich gehalten, und man geht daher einer solchen, wenn man ihr nicht an Stärke überlegen ist, gern aus dem Wege. Dieses berücksichtigend, wendete ich mein Pferd und eilte dem Herzog nach, um ihn von der unwillkommenen Neuigkeit in Kenntniß zu setzen.
            "Wenn es eine Kriegsabtheilung ist," antwortete der Herzog, indem er mir meine Doppelbüchse aus dem Wagen reichte, "so werden wir sie bald genug zu sehen bekommen, halten Sie sich bereit, für Ihr Leben zu kämpfen, schießen Sie aber nicht ohne Noth, und wenn Sie schießen, so fehlen Sie nicht Ihren Mann." Das war gewiß ein sehr schöner, wohlgemeinter Rath, doch leugne ich nicht, daß es mir etwas mehr Freude gemacht hätte, wenn die Veranlassung zu demselben gar nicht vorhanden gewesen wäre. Ich untersuchte indeß meine Pistolen, und legte das Gewehr vor mir quer auf den Sattel, während der Herzog sich mit einem ganzen Arsenal scharfgeladener Büchsen, Flinten und Pistolen umgab."
            Nach diesen Vorkehrungen setzten wir unsern Weg fort, waren aber kaum zweihundert Schritte weiter gezogen, als zu Pferde und zu Fuß ein ganzer Trupp der wilden Steppenbewohner auf dem nahen Hügel erschien, und vor uns in die Straße eilte. Es waren Oglala-Indianer, ein Nebenstamm der Dacotahs, und so schöne Krieger, wie man nur auf der andern Seite der Rocky mountains irgend finden kann. Alle waren mehr oder weniger mit den buntfarbigsten Stoffen bekleidet; Gesicht, Brust und Arme hatten sie sich auf eine wahrhaft teuflische Weise bemalt, und ihr Haar an den Schläfen in lange Zöpfe gedreht, während die eigentliche Skalp- oder Wirbel-Locke auf den Rücken herunterfiel. An Waffen fehlte es ihnen auch nicht, denn außer Bogen, Pfeil, Tomahawk und Messer, führten sie auch noch Karabiner und Lanzen. Solcher Art also war die Gesellschaft, die uns entgegenrückte. Als sie sich bis auf fünfzig Schritte genähert hatte, hielten wir still, und legten unsere Gewehre auf die vordersten der ungebetenen Gäste an, wobei der Herzog ihnen zu verstehen gab, daß wir bei der geringsten Bewegung schießen würden. Auf unsere Vorsichtsmaßregeln antworteten die Indianer mit den gewöhnlichen Friedenszeichen, worauf wir ihnen gestatteten zu uns heran zu kommen.
            Es ist eigenthümlich, wie diese Wilden ein bestimmtes Auftreten, und den Beweis persönlichen Muthes achten, denn nachdem wir uns vollständig in der Gewalt dieser Oglalas befanden, rührten sie unser Eigenthum nicht an, sie fragten wohl nach Whisky, doch nahmen sie nichts, wo sie es hätten ungestraft thun können, und begnügten sich hinsichtlich des Feuerwassers auch sehr bald, als der Herzog einem von ihnen die Essigflasche reichte, und dieser nach einem derben Zuge aus derselben, mit den Zeichen des größten Abscheu's die genossene Flüssigkeit wieder ausspie. Wir warteten nur so lange, bis ein Indianer, der auf des Herzogs Frage nach Fleisch in's Lager geeilt war, mit einem tüchtigen Braten zurückkehrte und den selben in den Wagen warf; der Herzog bot als Gegengeschenk ein Tischmesser, dasselbe wurde aber ausgeschlagen, die Indianer entfernten sich, und wir zogen unserer Straße.
            Kaum hatten wir uns von einander getrennt, als ich inne wurde, daß ein Oglala dicht hinter mir ritt, ich lenkte zur Seite, doch folgte er allen meinen Bewegungen in einer so auffallenden Weise, daß ich mich mit fragender Miene zu ihm wendete. Es war ein großer, schöngewachsener Mann, der sein starkes, muthiges Pferd mittelst einer einfachen Lederleine so leicht regierte, und dabei so fest in dem hohen indianischen Sattel saß, als wenn Roß und Reiter aus einem einzigen Stück bestanden hätte. Die Züge seines Gesichtes waren unter der dicken Lage rother und gelber Farbe kaum zu erkennen, und unter der vorstehenden Stirn blitzten ein paar Augen so schrecklich wild und ernst, daß ich dieselben nie wieder habe vergessen können. Er war bekleidet mit einem Jagdhemde von hellblauem Baumwollenzeug und langen, hirschledernen Gamaschen, die ebenso wie seine Mokasins dicht mit Perlenstickerei, seinen Riemen und schöngeordneten Skalplocken seiner erschlagenen Feinde geschmückt waren. Um den Hals trug er, außer weißen und blauen Perlenschnüren, einen Kragen von Bärenkrallen, die mittelst Streifen von weichem Otterfell dicht an einander gefügt waren, und eine Anzahl großer messingener Ringe beschwerten die durchstochenen Ohren.
            Solcher Gestalt war also das Aeußere des wilden Dacotah, der mich alsbald aufforderte, ihm für seinen Lasso meinen Zaum zu geben; er gab mir zu verstehen, daß er im Begriff sei, die Pawnee-Indianer zu bekämpfen, und daß er zu diesem Zwecke eines bessern Lenkmittels für sein Pferd bedürfe. Ich machte natürlich ein verneinendes Zeichen, worauf er sich wieder hinter mich verfügte und mir überall hin nachfolgte. Ich muß gestehen, daß mir der Mansch, mehr aber noch seine Bewegungen recht unbequem wurden, so daß ich des Herzogs Aufmerksamkeit darauf hinlenkte. "Reiten Sie nur vor mir," rief mir der Herzog zu, "damit ich, wenn er seine Waffe gegen Sie aufhebt, ihn vom Pferde schießen kann." Der Trost war wiederum sehr kaltblütig gegeben worden, doch unterlag es keinem Zweifel, daß ein solcher Schritt unser Beider Ende herbeiführen mußte; ich nahm indessen die gewünschte Stellung ein, und brachte also den Indianer zwischen des Herzogs Büchse und mich. Nicht weit waren wir in dieser Ordnung fortgezogen, als der Wilde plötzlich an meine Seite sprengte, seine unbewaffnete Hand hinter mir ausstreckte und, ehe ich seine Absicht errathen konnte, mir nein langes Bowiemesser, welches ich auf dem Rücken im Gürtel trug, aus der Scheide riß. Trotzdem ich augenblicklich mein Pferd herumriß, hätte er mich ganz bequem niederstoßen können, doch lag das nicht in seiner Absicht; das Messer allein schien seine Raublust rege gemacht zu haben, denn nachdem er dasselbe in seinen Besitz gebracht hatte, eilte er zurück nach seinem Lager.
            "Ihr schönes Messer!" rief der Herzog aus, "womit sollen wir jetzt unsere Büffel zerlegen? Reiten Sie doch dem Menschen nach, und lassen Sie sich dasselbe wiedergeben." "Wenn er mir es aber nicht wiedergeben will?" fragte ich zurück, "Nun, dann nehmen Sie es ihm ab!" lautete die Antwort. "Wenn ich aber skalpirt werde?" "Dann räche ich Sie!" "Wenn Sie dann auch skalpirt werden?" - Das ist Alles sehr schön, dachte ich, doch schien mir mein Skalp, so wild und verworren er auch aussehen mochte, etwas mehr als das Messer werth zu sein, und gern würde ich letzteres vergessen haben, wenn ich nur meine Kopfhaut sicher gewußt hätte. Freilich war es sehr schmeichelhaft für mich, daß der Herzog mir so viel Muth zutraute, doch wünschte ich damals von ganzem Herzen, daß er selbst etwas weniger desselben besessen hätte, und wir ruhig unserer Straße gezogen wären. Ich hielt mich indessen nicht lange mit philosophischen Betrachtungen auf, sondern reichte dem Herzog mein Gewehr in den Wagen, und ritt mithin unbewaffnet über den nächsten Hügel auf das Lager der Oglalas zu. So interessant sich die wilde Bande in ihrem kriegerischen Schmucke auch ausnahm, es war nämlich die erste indianische Kriegsabtheilung, die ich sah, so fehlten doch auch nicht einzelne Sachen, die mir sehr mißfielen, z. B. ein geschlachtetes Pferd, an welchem einzelne Krieger wie wilde Thiere herumschnitten und zerrten, besonders aber der Umstand, daß bei meiner Annäherung Fünf oder Sechs derselben aufsprangen und ihre Karabiner auf mich anlegten. Ich machte, so gut es gehen wollte, meine Friedenszeichen, die Indianer nahmen ihre Gewehre zurück, und ich ritt nun in den Kreis.


Skizzernbuch Nr.2

In der ganzen Bande befand sich nur ein Krieger, der eine Adlerfeder, die Auszeichnung von Häuptlingen, auf dem Scheitel trug, diesem näherte ich mich jetzt, reichte ihm sehr höflich die Hand, und da mir die Mittel zur Verständigung fehlten, so zeigte ich ihm meine leere Messerscheide, wie auch den Dieb, und sagte zu ihm auf gut Deutsch, (Englisch und Französisch hätte er ebensowenig verstanden), daß er mich unendlich verbinden würde, wenn er mir das Messer wieder zustellen ließe. Das der Häuptling nicht verstand, das errieth er, denn er sprach zu einem seiner Leute, der sogleich eine lange Lanze ergriff und mit derselben auf mich zuschritt. Die Spitze der Lanze bestand aus einer Degenklinge, und an derselben war ein runder, weißer Schild befestigt, auf welchem eine blutige Hand und ein blutiger, abgehauener Arm gemalt waren. Später erfuhr ich, daß dieser ein Zauber- oder Medicinschild gewesen sei, der vor mich hingestellt wurde, um mich der indianischen Freundschaft zu versichern; zu jener Zeit aber erwartete ich nichts Anderes, als daß der menschenfreundliche Indianer mir mit der langen Klinge zwischen die Rippen fahren würde. Dergleichen geschah aber nicht, man ließ mich unangetastet, und was noch mehr war, der Messerdieb wurde von dem Häuptling gezwungen, mir mein Eigenthum zurück zu erstatten, was aber nicht ohne einiges Widerstreben von Seiten des Diebes vor sich ging. Wieder im Besitz meiner Waffe, wünschte ich sobald wie möglich zu dem Herzog zurückzukehren, ich drückte dem Häuptling die Hand und versicherte ihm, daß ich mich zwar sehr glücklich in seiner Gesellschaft fühle, daß ich mich aber an jeder andern beliebigen Stelle noch viel glücklicher fühlen würde, ein Compliment, welches der Krieger mit einem sehr ernsten, bedächtigen "Hau" beantwortete.
            Noch mehreren der nahestehenden Indianer reichte ich zum Abschied die Hand, doch als ich mich dem näherte, welcher mir das Messer zurückgegeben hatte, und der auf sein Gewehr gelehnt, mit finstern Blicken dastand, würdigte mich derselbe keiner Antwort, und wendete mir als besonderes Zeichen seines Aergers den Rücken zu.
            Nur wenig berührt von dieser Unhöflichkeit verließ ich langsam das Lager, doch behielt ich den letztgenannten Indianer fortwährend im Auge. Dreißig Schritte mochte ich wohl schon geritten sein, als der erbitterte Wilde plötzlich sein Gewehr hob, den Hahn spannte, und auf mich anlegte; ich wollte ihm schon winken, von dem schlechten Spaß abzulassen, denn für Scherz hielt ich seine feindliche Bewegung, als ein Rauchwölkchen und ein Blitz sich vor der Mündung seines Gewehrs zeigten, und in demselben Augenblick mir durch eine Kugel die Mütze vom Kopfe gerissen wurde. Vorbei ist vorbei, ob nun weit oder nahe vorbei, so dachte ich, als ich meinen Schimmel anhielt, eine Bewegung, die das gute Thier am besten verstand, meine Mütze aufhob, mich wieder in den Sattel schwang, und die Indianer zum letzten Mal grüßend von dannen ritt.
            Als ich bei dem Herzog anlangte, fand ich denselben mit der Büchse in der Hand neben dem Wagen stehen; der Schuß hatte ihn um mich besorgt gemacht, und dies um so mehr, als die für mich bestimmte Kugel auch über ihn hingesaust war. Meine Geschichte war bald erzählt, doch anstatt nun ohne weitern Zeitverlust unsern Weg fortzusetzen, beschloß der Herzog, ebenfalls den Indianern einen Besuch zu machen, um sich zu erkundigen, was eigentlich Veranlassung zu dem Schuß gegeben habe. Trotz meiner Bitten und Vorstellungen beharrte er auf seinem Willen; er hing die Büchse über die Schulter und schritt davon, während ich bei den Pferden zurückblieb. Lange harrte ich, und fast war meine Geduld schon erschöpft, als der Herzog endlich wieder wohlbehalten auf dem Hügel erschien, und noch ein mächtiges Stück Pferdefleisch mit sich schleppte. Er war von den Indianern ganz höflich aufgenommen worden, und dieselben hatten vorgegeben, daß der Schuß nur eine Art Ehrenbezeigung habe sein sollen, eine Erklärung, über die wir Beide recht herzlich lachten. Beim Abschied hatte er sich noch das beste Stück Fleisch von dem geschlachteten Pferde abgeschnitten, und diese Vorsorge erwies sich als eine durchaus glückliche, denn während der drei oder vier folgenden Tage gelang es uns nicht, einen neuen Vorrath von Büffelfleisch einzulegen. "Jetzt sind Sie kein Grüner mehr," sagte der Herzog lachend, als wir die Nachbarschaft der wilden Dacotahs verließen und munter auf der Emigrantenstraße dahin eilten.



zum Seitenanfang