Die Bilder im Völkerkundemuseum
Um seine Bilder für die Nachwelt zu sichern, verschenkt Balduin Möllhausen sie ein Jahr vor seinem Tod an Berliner Museen. Die Landschaften erhält die Geographische Gesellschaft und die Bilder, welche Indianer und ihr Umfeld zeigen, gehen an das Völkerkundemuseum in Berlin. Insgesamt sind es neben einem Skizzenbuch (mit 99 Zeichnungen von der ersten Reise) vier Mappen mit insgesamt 80 Aquarellen. Davon erhält das Völkerkundemuseum 33 Aquarelle.
27 der 33 Bilder wurden im Krieg vernichtet. Es existieren aber fotografische Platten.
|